Der Ruppiner Hospiz e.V lädt Sie und Ihre Freunde ganz herzlich ein zur Ausstellungseröffnung mit Bildern von Fereshteh Faridvash „Echo des Inneren“, am Freitag, 14. März 2025 um 15.00 Uhr.
„Echo des Inneren“
Ein Echo von Gedanken und Gefühlen, die Worte nicht erfassen können. Über mich:
Hallo! Ich bin Fereshteh, eine Kunstliebhaberin, die sich seit ihrer Kindheit für Literatur und Malerei begeistert. Neben meinem Studium und meiner beruflichen Tätigkeit habe ich mich immer der Kunst gewidmet, weil ich fest daran glaube, dass Kunst nicht nur ein Mittel des Ausdrucks ist, sondern auch dazu beiträgt, den Charakter eines Menschen zu formen und weiterzuentwickeln.
Mein künstlerischer Stil ist eine Mischung aus modernem Surrealismus, Konzeptkunst und dekorativen Elementen. In meinen Werken verschwimmen die Grenzen zwischen Realität und Fantasie, und es entsteht ein Raum für die individuelle Interpretation des Betrachters. Ich möchte keine bestimmten Emotionen vorgeben, sondern eine offene Begegnung mit den Bildern ermöglichen, bei der jeder seine eigene Verbindung zur Kunst herstellen kann.
Mit dieser Ausstellung lade ich Sie zu einer Reise durch Farben, Formen und Konzepte ein. Jedes Werk erzählt eine eigene Geschichte – eine Geschichte, die sich in der Wahrnehmung des Betrachters entfaltet.
Ich freue mich darauf, ihre Gedanken und Eindrücke zu meinen Werken zu erfahren! Mit freundlichen Grüßen,
Fereshteh Faridvash
Die Ausstellung ist bis zum 15. Juni 2025 geöffnet.
Ein Bericht von Janett Höpner zur Ausstellungseröffnung
Am 14. März 2025 war es wieder so weit. Eine neue Ausstellung „Echo des Inneren“ mit Fereshteh Faridvash wurde im Hospiz „Haus Wegwarte“ feierlich eröffnet.
Herr Klemm-Wollny vom Vorstand des Ruppiner Hospiz e.V. fand viele bewundernde Worte für die Bilder von Fereshteh Faridvash. Er hob auch die Freude über die langjährige Tradition der Ausstellungen hervor. Diese geben jungen Künstlern eine Plattform. Andererseits erstrahlt das Hospiz in einem immer anderen Licht. Sowohl Besucher als auch Gäste des Hauses erfreuen sich an den Bildern.
Tradition ist inzwischen auch die musikalische Begleitung der Ausstellungseröffnung durch Luisa Schuck mit Klarinette und Maximilian Schuck am Klavier. So gab es nicht nur Schönes für die Augen, sondern auch für die Ohren.
Die Bilder von Fereshteh Faridvash, kommen aus ihrem Inneren heraus. Sie lässt es fließen, ohne Anstrengung und vorherigem Plan. Sie malt die Bilder zu ihrer Entspannung und möchte gern andere dazu inspirieren, sich ihre eigenen Gedanken zu machen. Jeder kann etwas Anderes sehen, alles ist erlaubt.
Die Ausstellungsbesucher waren voll des Lobes über die ganz neue Art und Weise der Aquarellmalerei. Irgendwie ein „ganzes Bild“…… doch beim näheren, längeren Betrachten, entdeckt man Vögel, Fische und noch viele andere Details. Gefallen hat den Gästen auch die farbenfrohe Gestaltung der Bilder.
Bei Kaffee, Kuchen, iranischem Gebäck, sowie Datteln mit Schokolade ummantelt, war es sehr gemütlich. Die Besucher nutzten dies um sich über eigene Interpretationen der Bilder, der aus dem Iran stammenden Künstlerin, untereinander auszutauschen.
Vielen Dank an alle Beteiligten. Es war ein wunderschöner Nachmittag.