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Daniela Berg las in Neuruppin aus ihrem Buch über Trauerbewältigung. Foto Peter Lenz

Trauerbewältigung – ein Chaos der Gefühle

Ein Beitrag von Peter Lenz im Ruppiner Tageblatt vom 23.03.2023. Die Potsdamer Theologin Daniela Berg hat ihre Erfahrungen mit dem Tod der Tochter niedergeschrieben und las im Café Schröder’s in Neuruppin Neuruppin. „Wir waren eine ganz normale Familie.“ Mit diesen Worten beginnt eine Geschichte von Trauer, Verzweiflung und Hoffnung. Geschrieben hat sie Daniela Berg in ihrem …

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Der Ruppiner Hospizverein bedankt sich bei Anna Borchert

16.12.1929 – 07.06.2022 zuletzt wohnhaft in Neuruppin, Hermann-Matern-Straße. Frau Borchert bedachte den Hospizverein in großzügiger Weise. Wir sind dankbar für die Spende und werden sie verantwortungsbewusst zugunsten von Bedürftigen einsetzen. Prof. Dr. Dieter NürnbergVorstand Ruppiner Hospiz e.V. Neuruppin, im März 2023

Begreifen, was nicht ist – Lesung und Gespräch am 16.03.2023 mit Daniela Berg

Der Ruppiner Hospiz e.V., der Ambulante Hospizdienst, laden in Kooperation mit Sandra Behl, Gründerin der Selbsthilfegruppe „Verwaiste Eltern“  herzlich zur  Lesung und Gespräch mit Daniela Berg am Donnerstag, 16.03.2023 um 19.00 Uhr ins Café Schroeder´S Karl-Marx-Straße 33-34 16816 Neuruppin ein. Begreifen, was nicht ist Das Unfassbare ist geschehen:Die fünfzehnjährige Tochter Marlene stirbt fünfeinhalb Monate nach der Diagnose eines aggressiven Nierentumors. Schmerz, …

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Wir trauern um Dr. Michael Schmidt.

(*23. März 1957 – † 18. 1. 2023) Er war viele Jahre stellv. Chefarzt und Oberarzt in der Neuruppiner Strahlenklinik. Gleichzeitig war er viele Jahre stellv. Vorsitzender des Ruppiner Hospiz e. V. Zusätzlich vertrat er über viele Jahre engagiert auch die Interessen von Betroffenen und Mitarbeitern im Vorstand der Landesarbeitsgemeinschaft Hospiz Brandenburg. In Dankbarkeit nehmen …

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„Letzte Hilfe Kids & Teens“ und „Endlich.- Umgang mit Sterbe, Tod und Trauer“

Im Rahmen der Projektwoche am Strittmatter-Gymnasium Gransee fand dieses Mal ein etwas anderes Projekt seinen Platz. Ein paar mutige Schülerinnen meldeten sich bei der Sozialarbeiterin der Schule, Frau Jesse an, um mehr rund um das Thema Hospiz, Umgang mit Sterbenden und allgemein „Letzte Hilfe“ zu erfahren. Durch die finanzielle Unterstützung des Landkreises war es den …

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Mehr Hospizplätze im Land benötigt

Laut Hospiz- und Palliativverband Brandenburg decken die 140 Betten den Bedarf nicht. Ein Beitrag von Oliver Gierens im Prignitzer vom 06.01.2023. Der Hospiz- und Palliativverband Brandenburg (HPV) sieht Bedarf an zusätzlichen stationären Hospizplätzen in Brandenburg. „In unseren Mitgliedshäusern gibt es rund 140 Betten, das deckt definitiv den Bedarf nicht ab“, sagte die stellvertretende Vorsitzende Juliane …

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Wir trauern um Heli Voss

(* 10. November 1938   † 21. Januar 2023) Wir trauern um Heli Voss. Sie war eine der Initiatorinnen der Hospizarbeit in Neuruppin. Ihre vielfältigen Anregungen, ihr kritisches Hinterfragen, ihre Nachdenklichkeit und ihr Humor werden uns fehlen. In Dankbarkeit nehmen wir Abschied. Unser Mitgefühl gilt ihrer Familie. Im Haus Wegwarte (OG, Raum 213) gibt es die …

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Ministerpräsident Woidke lobt Hospiz-Mitarbeiter in Neuruppin

Als „gelebte Menschlichkeit“ hat Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD, 3.v.l.) gestern das Engagement der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter des Ruppiner Hospizes gelobt. Woidke besuchter erstmals das „Haus Wegwarte“ in Neuruppin, das vor 18 Jahren eröffnet wurde und im stationären Bereich zwölf Betten für Menschen mit unheilbaren Krankheiten im Endstadium hat. Die Mitarbeiter und Helfer geben …

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Trauercafé in Neuruppin eröffnet

Im Haus der Begegnung gibt es nun einen geschützten Ort für die Auseinandersetzung mit der Trauer Neuruppin. Es kann jede und jeden treffen – unvorbereitet oder schon lange vorhersehbar. Ein geliebter Mensch stirbt. Er fehlt. Doch wohin mit all der Trauer, Wut, Ohnmacht und dem Alleinsein? Seit dieser Woche wollen drei ausgebildete Trauerbegleiterinnen im Haus der …

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Heute ist es Zeit, zurückzublicken…

Bereits im vergangenem Jahr erhielt der Ruppiner Hospiz e.V. für die Arbeit innerhalb der Kindertrauergruppe LUMINA einer großzügigen Spende der Stiftung „Soziales Neuruppin“.  Ein Highlight sollte es werden, außerhalb der regulären Gruppentreffen, die 14- tägig im Hospiz „Haus Wegwarte“ stattfinden. So plante ich im Vorfeld gemeinsam mit einigen eifrigen Mitarbeitern aus dem Hospizkollegium einen TRAUER …

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