Rückblick
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Podiumsdiskussion zum Film |
Presseartikel in der Märkischen Allgemeinen
- Tabuthema öffentlich machen - Dagmar Ziegler empfing ehrenamtliche Sterbebegleiterinnen
- „Mitgefühl ja, Mitleid nein“ Sterbebegleiterinnen sprachen über ihre Arbeit
- Für ein gutes Ende -
Die letzten Tage etwas schöner machen – das ist das Motto im Haus Wegwarte, das gestern seine Tür öffnete
Ehrenamtliche Helfer
Zeitungsartikel über den derzeit laufenden Kurs für ehrenamtliche Helfer.Zeitungsartikel über die Hospizwoche.
Veranstaltungen im Rahmen der Brandenburgischen Hospizwoche 2010
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Dienstag, 22. Juni 2010, 14 Uhr Sommerfest im Ruppiner Hospiz
u. a. spielten Kinder der Theater-AG der Wilhelm-Gentz-Schule das Stück „Als den Tieren die Sonne gestohlen wurde“, Leitung: Kathrin Tokar, stationäres Hospiz, „Haus Wegwarte“
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Donnerstag, 24. Juni 2010, 17 Uhr Vortrag* mit Angelika Merkel, Trauerbegleiterin „Meine Trauer wird dich finden“
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Freitag, 25. Juni 2010, 16 Uhr Ausstellungseröffnung „Bäume - unsere Begleiter durchs Leben“
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Sonnabend, 26. Juni 2010, 11 Uhr „Seelenvögel“, Dokumentarfilm, 91 min, D 2009 Union-Kino Neuruppin [
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Sonnabend, 26. Juni 2010, 14 – 17 Uhr „Tag der offenen Tür“ im Ruppiner Hospiz „Haus Wegwarte“*
-> Rückblick Hospitag 2010 im Kloster St. Heiligengrabe [ mehr]
Eindrücke von der Ausstellung „Ein Koffer für die letzte Reise“
Humorvoll sterben – Wie kann das gehen?
Humor in der Sterbebegleitung - Vortrag mit Präsentation von
Harald Alexander Korp
am
26. März 2009 um 17 Uhr
im
Veranstaltungsraum des Hospiz Wegwarte
Einen Zeitungsartikel der über die Veranstaltung berichtet finden Sie hier.
"Ich habe keine Angst vor dem Sterben, ich möchte nur nicht dabei sein, wenn es passiert", meint Woody Allen. Der Tod ist eigentlich nicht zum Lachen, zumindest laut der pietätvollen Ansicht der christlichen Tradition. Doch gibt es überraschende Ausnahmen, wie das mittelalterliche Ostergelächter oder der „Dia de Muertos“, dem farbenprächtigen Volksfest in Mexiko, bei denen man sich vor Lachen ausschütten darf. Im Buddhismus kann im Tod der freudvolle Moment der Erleuchtung geschehen. Jüdische Witze stellen sich mit schwarzem Humor gegen die Macht des Todes. Inwieweit können Komik und Humor Trost auf dem letzten Weg sein? Wenn schon sterben, dann sich wenigstens totlachen?
Harald-Alexander Korp stellt Ihnen vor, wie man humorvoll mit dem Tod umgehen kann und verknüpft seinen Vortrag mit Lachübungen. Der Dozent für Religionswissenschaft an der Universität München hat Religionswissenschaften, Philosophie und Physik studiert. Als Autor, Regisseur und Lach-Yoga-Trainer versucht er auch ernste und tabuisierte Themen über ihre humorvollen Seiten neu zu erschließen.
Mehr Informationen zu Harald-Alexander Korp unter:
www.hakorp.de